Regionale Mission an der Mosel: Die „Acht Arme für alle Fälle“ ermitteln!

Hallo, schön, dass du da bist,
hast du schon Pläne für die Sommerferien? Oder bist du zu Hause, wo andere Urlaub machen? Wir haben da einen Tipp für dich: „Plötzlich Brause – Diebe, Liebe und zehn Ziegen“ ist ein regionaler Kinderkrimi, der euch an die wunderschöne Mosel in die Region Hunsrück-Hochwald mitnimmt.
Sommer, Sonne, Pizza, jeden Tag ein Eis, ein Sprung in den Vulkansee und dazu eine ordentliche Prise turbulenter Krimi? Hier bist du richtig! Folge den „Acht Armen für alle Fälle“ in ihren Sommerurlaub und erlebe die Moselregion wie selbst dabei gewesen, denn die Schauplätze gibt es tatsächlich!
„Acht Arme für alle Fälle“ regional: Da ist jede Menge Mosel drin!
Die „Acht Arme für alle Fälle“, das sind Vicky, Rike, Jo und Kante von der Oktopus-Bande. Sie sind ganz normale Helden von nebenan, Menschen wie du und ich, zu Hause im schönen Fachwerkstädtchen Rheda-Wiedenbrück an der Ems. Ihre Abenteuer erleben sie an echten Schauplätzen und in „Plötzlich Brause – Diebe, Liebe und zehn Ziegen“ geht es für sie in die Region Hunsrück-Hochwald an die Mosel. Wir waren selbst dort und fanden die Gegend so inspirierend, dass die ersten Kapitel von „Plötzlich Brause“ direkt auf dem Balkon mit Blick auf Weinberge und Mosel geschrieben wurden.
Plötzlich Brause – Diebe, Liebe und zehn Ziegen
„Plötzlich Brause – Diebe, Liebe und zehn Ziegen“ ist ein leseleichter Krimispaß, ansprechend im Comicstil illustriert.
Du bekommst das Buch im Internetbuchhandel zum Beispiel bei Thalia, Amazon oder BoD sowie im Buchladen um die Ecke.
Die Vorschau für alle fünf Bände der Reihe findest du hier. Weitere Abenteuer sind in Vorbereitung. Wo soll’s demnächst hingehen? Schreibe deine Wünsche in die Kommentare!
Reihe: Acht Arme für alle Fälle
Autorin: Steffi Bunt
Lesealter: ab 8 Jahre
Seitenzahl: 294
ISBN-Nummer: 978-3-7583-6790-8
Preis Buch: 14 €
Preis eBook: 6,99 €
Die Leseprobe zum Hören und Informationen zur Entstehung der Reihe findest du hier.
Darum geht’s im Moselband:
Acht Arme für alle Fälle, ein Sprung in den Pool, eine Postziege und Weintrauben mit lustigen Namen: Moselurlaub mit Vicky, Jo, Rike und Kante! In Vickys Bauch sprudelt wegen Pascal die Brause und Rikes Mutter hütet ein Geheimnis: Ihren Internet-Verliebten gibt es doppelt! Verfolgt von drei merkwürdigen Musikanten im grünen Auto ermitteln die Oktopusse im Nationalpark Hunsrück-Hochwald, futtern Flammkuchen und brauchen plötzlich fünftausend Euro. Da kann nur noch die Kühlbox helfen. – Und eine mutige Ziege!
Von Piesport bis Pulvermaar
All die Schauplätze, an denen Vicky, Rike, Jo und Kante unterwegs sind, kannst du selbst ebenfalls erkunden. Tauche ein in die atemberaubende Landschaft der Mosel, iss mit der Oktopus-Bande am Panorama-Aussichtspunkt in Piesport Pizza mit doppelt Käse, komm mit auf Rangerführung in den Nationalpark und schwimme in einem echten Vulkansee. Auf geht’s an die Mosel!
Aussichtsplattform „Windklang“ am Erbeskopf


Dahin ging es natürlich nicht, aber als wir nach ganz vorn zum Geländer liefen, wo die Brücke plötzlich zu Ende war, konnten wir ganz weit über die Landschaft schauen. Immerhin ist der Erbeskopf 816 Meter hoch.
„Nicht rüberbeugen!“, rief Mama.
Wenn ich von so weit oben irgendwo runtergucke, fühle ich mich immer winzig klein und muss automatisch ganz tief atmen. Das war schon immer so und ist ein unheimlich glückliches Gefühl, so dass ich fast weinen muss, weil es so schön ist.
Pulvermaar bei Gillenfeld/Vulkaneifel


Im Bad gab es ein großes Schwimmbecken, das direkt vor uns lag und außerdem natürlich das Maar. Klar, dass wir alle dort hinein wollten, denn ins Schwimmbecken können wir auch im Freibad in Ulmenau springen.
Zusammen mit Rike stieg ich die Leiter hinauf. Oben fassten wir uns an der Hand, gingen zur Kante und dann sprangen wir gemeinsam und kreischten ganz laut, bis wir ins Wasser platschten und untertauchten. Um uns herum war alles durchsichtig türkisblau, als würden wir uns in einem flüssigen Kristall befinde.
Moselblick


Auf dem Rückweg fuhren wir an Sommerath vorbei nach Piesport, weil man da eine schöne Aussicht hat und weil das Klopapier alle war. Das kauften wir im Supermarkt und im Restaurant bestellten wir Pizza zum Mitnehmen. Damit fuhren wir dann rauf zum Aussichtspunkt. Es fühlte sich an, als würden wir hoch ins Gebirge fahren, weil es immer hin und her ging mit ganz engen Kurven, doch schließlich hatten wir den Panorama-Parkplatz erreicht und wieder musste ich ganz tief atmen, denn unter uns machte die Mosel einen Bogen, in den sich der Ort kuschelte, der Himmel färbte sich rosa und das sah so schön aus, dass ich es leider nicht beschreiben kann. Wir aßen die Pizza direkt aus der Pappschachtel und genossen den Blick. für Pascal war das vielleicht nicht so besonders, weil er das jeden Tag haben konnte, aber ich glaube, die Pizza mit extra Käse drauf mochte er richtig gern. Auf jeden Fall aß er drei große Stücke davon.
Zwischen Piesport, Erbeskopf und Pulvermaar


Gibt es Sommerath wirklich? Sommerath ist ein ausgedachtes Städtchen an der Mosel, nahe des echten Ortes Neumagen-Dhron. Den Nationalpark Hunsrück-Hochwald, das Pulvermaar, die Sommerrodelbahn am Erbeskopf und den Aussichtspunkt in Piesport, all die Orte, an denen die „Acht Arme“ unterwegs sind, kannst du in der Gegend tatsächlich entdecken.


Auf dem Rückweg picknickten wir an den Holztischen, die auf einer Lichtung im Wald aufgebaut waren und dann gingen wir den Rest des Weges hinunter zur Sommerrodelbahn. Am Eingang standen lauter kleine gelbe Wagen, die ein bisschen wie Bobschlitten aussahen, auf einer Schiene, die den Berg hinaufführte. Nebenan gab es eine Pavillon mit rot-weiß-gestreiftem Dach, wo man die Fahrscheine kaufen konnte.
„Wer will alles fahren?“, fragte Onkel Ralf.
Wir Kinder wollten natürlich und Tante Natalie auch und als sie das wollte, überlegte es sich Onkel Ralf und dann Papa und schließlich wollten alle Erwachsenen ebenfalls mitfahren! Da wurde es auch billiger, weil wir ein Sammelticket kaufen konnten.
Mick, Morten und Susanne wollten offenbar nicht Sommerrodelbahn fahren, denn wir konnten sie nirgends entdecken.
Wie alles begann mit den „Acht Armen“: Getestet und für gut befunden
… wurde „Die Klopapier-Krise“ von mehr als dreitausend Kindern. Ursprünglich im ersten Lockdown als Beschäftigung, Ablenkung und Unterstützung für meine eigenen Schüler geschrieben, wanderten die „Acht Arme für alle Fälle“ auf der Suche nach Kantes klopapierverrückter Ratte Holly rasend schnell durchs ganze Land.
Innerhalb weniger Tage machten die Nachwuchsdetektive mit ihrem spannend-heiteren Krimi im Gepäck ihren Weg auf über sechzig Schulhomepages von Stralsund bis Freiburg und landeten schließlich sogar in Tokio! Blogs, Radio, Zeitungen und die lokale Nachrichtenseite des WDR berichteten über die „Klopapier-Krise“. Schließlich schaffte der Kinderkrimi es auf die Bildungsserver von Hamburg, Niedersachsen und Baden-Württemberg, die Homepage des Legasthenieverbandes und das Schulportal der „Stiftung Lesen“.
Unter dem Titel „Krass von der Rolle“ kommt „Die Klopapier-Krise“ im Februar leseleicht und neu illustriert in den Handel.
… definitiv der coolste Kinderlesestoff.
Ralf Harbaum, Vater
Sehen wir uns an der Mosel?
Liebste Grüße

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