Rolle gewonnen! Svenja und Kathleen in „Da kommt was runter!“

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Acht Arme für alle Fälle – und Kathleen und Svenja mittendrin!

Acht Arme für alle Fälle – das sind Vicky, Jo, Rike und Kante von der Oktopus-Bande. Mit Mut, Durchblick und Fruchtgummis stürzen sich die vier Freunde in jedes Abenteuer. Acht Arme für alle Fälle, ein ausgebüxtes Waschbärenpaar, eine geklaute Olympiamedaille und jede Menge fette Flocken in Winterberg und Ulmenau: Da kommt was runter für Vicky, Rike, Jo und Kante! Und ehe sie sich versehen, stecken Svenja und Kathleen mittendrin im neuesten Fall der Nachwuchsdetektive.
Alles Weitere über „Da kommt was runter! – Lange Finger und fette Flocken“ erfährst du hier.

Komplizinnen oder nette Lehrerinnen von nebenan?

Eine von ihnen hat eine olivgrüne Jacke.
Beide haben braune Haare.
Beim Abendessen in der Jugendherberge Winterberg besprechen sie, wo sie die Beute verstecken wollen.
Und beide waren im Wintersportmuseum, wo eine wertvolle Olympiamedaille gestohlen wurde.
Das verdächtige Video auf Rikes Handy zeigt für den Bruchteil einer Sekunde einen olivgrünen Ärmel und braune Haare. Die „Acht Arme für alle Fälle“ ermitteln! Am Rodelhang erfahren sie, dass es ziemlich viele olivgrüne Jacken gibt, wie Ziege, Wolf und Kohlkopf alle zusammen auf den Berg kommen und dass die beiden Verdächtigen Lehrerinnen sind, die ihre Klassenfahrt nach Winterberg planen! Svenja und Kathleen wollen eine Schnitzeljagd mit ihren Klassen machen. – Und Beute kann schließlich nicht nur edles Metall sein, sondern auch Schokolade! Und genau die sollen Svenjas Klassenfuchs Lut und Kathleens Schäfchen Suse bewachen. Noch ahnen Vicky, Rike, Jo und Kante nicht, dass sie gerade einen entscheidenden Hinweis erhalten haben, der ihnen später bei der Lösung des Falls helfen wird. Bricklebrit!

Svenja von Bargen liebt Wörter, ganz besonders mag sie solche wie Krimskrams, Kuddelmuddel und Schnickschnack. – Zwei davon haben Einzug in „Da kommt was runter!“ gehalten. Ihr Erkennungszeichen: Streifen. Fast immer ist Svenja in Ringelshirt, Jeans und Turnschuhen anzutreffen. Nur auf den Fotos ist es tatsächlich umgekehrt. Doch das habe ich in der Illustration wieder geradegerückt. 🙂 Svenja liest ihren Kindern aus der Fuchsklasse gern vor. Querbeet von Cowboy Klaus über Rocco Randale bis hin zu Ella und Geschichten vom Franz reicht die Auswahl. Die Füchse würden ihre Klassenlehrerin als streng, aber lieb beschreiben. Die Familien der Hälfte ihrer Schülerinnen und Schüler kommt aus anderen Ländern. Viele sind in den letzten sieben Jahren als Flüchtlinge gekommen, oft sind die Familien nur auf der Durchreise. Bisher gab es bereits über dreißig Wechsel in der Fuchsklasse, die nun im dritten Schuljahr ist. Sie sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt.
Es ist Svenja ein großes Anliegen, den Kindern beizubringen, dass jeder Mensch besonders ist und Wertschätzung und Respekt verdient.

Kathleen Schäfer liebt Literatur und freut sich schon riesig auf den neuen Krimi der „Acht Arme für alle Fälle“ und die überraschten Gesichter ihrer Kinder, wenn im Buch Frau Schäfer auftaucht. – Natürlich mit dem Wort „gell“, denn das ist typisch für die Lehrerin mit der Vorliebe für Kochen, Backen, Basteln, Malen und alles Kreative.
Sich selbst beschreibt sie als hilfsbereite Löwenmama, die auch einmal streng sein kann. Früher hatte Kathleen tatsächlich eine Löwenklasse, doch weil es die an ihrer Schule schon gab, bot sich bei ihrem Nachnamen die Schäfchenklasse regelrecht an. Frau Schäfer mit der Schäfchen-2a, das ist eine fröhliche, wuselige Gemeinschaft. Name ist eben manchmal doch Programm. Frau Schäfer selbst ist großer Fan ihrer Herde, die ein tolles Team ist, oft lacht, selten streitet und sich immer etwas zu erzählen hat. – Was dazu führt, dass es in der Leisezeit nur selten wirklich leise ist. – Ein Schäfchen blökt immer.

Der Sprung in den Roman

Ich erhielt viele Einsendungen auf den Verlosungspost und Kathleen und Svenja hatten das Glück, dass sie ausgelost wurden. Dann ging es los: Per Mail und Telefon stellte ich den beiden viele Fragen, sie schickten mir Fotos, anhand derer ich die Illustrationen anfertigte und schließlich war es so weit: Zwei Lehrerinnen des echten Lebens unterhielten sich mit Vicky, Rike, Jo und Kante von den „Acht Armen für alle Fälle“. Das ist für mich immer wieder ein magischer Moment, wenn Realität und Fiktion aufeinandertreffen.
Du wärst auch gern dabeigewesen und es hat leider nicht geklappt? Immer mal wieder in unregelmäßigen Abstände werde ich Rollen verlosen oder die Möglichkeit, Romanfiguren zu benennen. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal für dich.

Liebste Grüße

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